Mediation im Gesundheitswesen
Das deutsche Gesundheitswesen beschäftigt über 4 Millionen Menschen in über 800 Berufen. Die ineinander verzahnten Verantwortungsbereiche bergen jede Menge Konfliktstoffe. Nicht nur in Krankenhäusern treten Konflikte auf (zwischen Ärzten, Pflegepersonal, Verwaltung und Patienten), sondern auch in Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen und Kranken- und Pflegekassen. Veränderte Anforderungen an die Beteiligten müssen Anlaß geben sich mit dem veränderten Konfliktmanagement auseinander zu setzen.
Dem Konfliktmanagement im Gesundheitswesen kommt eine Bedeutung , insbesondere bei der Beseitigung nicht-justiziabler Konflikte im zwischenmenschlichen, strukturellen Bereich, zu, insbesondere verkrustete Strukturen zu lösen und kreative Wegfindungsprozesse zukunftsorientiert zu generieren. Und dies bei höchstmöglicher Diskretion. Weder die Öffentlichkeit noch andere Mitarbeiter müssen von dem Konflikt erfahren.
Hilfreich ist auch die Zusammenarbeit mit medizinischen, juristischen und betriebswirtschaftlichen Bereichen. Die Aufgabe besteht in erster Linie darin, die Konfliktparteien zu befähigen, den Beteiligten eigene Lösungsvorschläge zu unterbreiten.
Vorgespräch vereinbaren über Kontakt (angeben Themenbereich: „Gesundheitswesen“).